Die Vorteile der Verwendung von Zimt
Inhalt:
- Zimt – was genau ist das?
- Gesundheitsvorteile von Zimt
- Gibt es Kontraindikationen für die Verwendung von Zimt?
Der kulinarische Thread rund um Zimt ist eine ziemlich komplizierte, komplizierte Geschichte, die am Rande von Wahrheit und Mythos schwebt. Der historische Hintergrund ist hier das alte China, alte Kaiser, exotische Inseln, Kriege und sogar Ägypten unter der Herrschaft der Pharaonen. Dies sollte uns nicht überraschen, insbesondere wenn wir uns nur an den atemberaubenden, äußerst aromatischen Geruch von Zimt erinnern. Das Aroma und die kulinarischen Möglichkeiten dieses Gewürzes sind das eine, doch wie sich herausstellt, zeichnet sich Zimt auch durch eine Reihe gesundheitsfördernder Eigenschaften aus. Die im Zimt enthaltenen Wirkstoffe sind dafür verantwortlich, dass das Gewürz eine positive Wirkung auf unseren Körper hat. Welche weiteren Eigenschaften hat Zimt, wann lohnt es sich, ihn zu verwenden? Mal sehen.
Zimt – was genau ist das?
Zimt wird in erster Linie mit einem äußerst duftenden Gewürz in Verbindung gebracht. Bereits im antiken Rom, Griechenland, China oder Ägypten bekannt, erfreut es bis heute und verführt den Gaumen, wenn beispielsweise in der Küche Gebäck zubereitet wird.
Zimt als Gewürz wird aus der Rinde des Zimtbaums gewonnen. Es gibt etwa zweihundert Sorten Zimtbäume! Ceylon-Zimt gilt als die edelste Sorte. Ebenso beliebt sind Sorten wie chinesischer Zimt (Cassia) oder Kampfer.
Gesundheitsvorteile von Zimt
In der Küche wird ausschließlich die Rinde des Zimtbaums verwendet, wobei die gesundheitsfördernden Eigenschaften neben der Rinde auch in den Blättern dieser Pflanze zum Ausdruck kommen. Sowohl die Rinde als auch die Blätter enthalten ganz deutliche Mengen an Wirkstoffen, die sich positiv auf unseren Körper auswirken. Sein Verzehr wird uns in Situationen unterstützen, in denen wir mit Verdauungsbeschwerden, Appetitlosigkeit, Magenkrämpfen, Durchfall, verbunden mit Blähungen oder Sodbrennen, zu kämpfen haben. Zimt regt die Sekretion von Verdauungssäften und Galle an, wodurch Nährstoffe besser von unserem Körper aufgenommen werden.
Erwähnenswert ist auch das aus der Zimtrinde gewonnene Öl, das uns bei der Bekämpfung von Erkältungen, Grippe sowie Infektionen der unteren und oberen Atemwege sehr gut unterstützen wird. Das Öl gilt auch als Antiseptikum, das verschiedene Arten von Mikroorganismen neutralisiert. Welche weiteren Wirkungen hat Zimt:
- stimuliert die Produktion von Östrogenen,
- senkt den Blutdruck,
- unterstützt den Körper im Kampf gegen Hautinfektionen (z. B. Akne oder Warzen),
- stärkt und wärmt,
- in Form von Öl bekämpft es Parasiten der Haut (z. B. Läuse und Krätze) und des Magen-Darm-Trakts,
- anästhetisch, schmerzstillend oder entzündungshemmend.
Es ist auch nicht zu übersehen, dass Zimt auch in der Kosmetik Einzug gehalten hat. Dies ist vor allem auf seine geschmacksgebenden Eigenschaften zurückzuführen. Zimt wird als Zutat in Parfüms und Haushaltschemikalien verwendet. Interessant ist, dass die Wissenschaft ein noch breiteres Spektrum positiver Eigenschaften von Zimt erkennt. Sein Potenzial könnte so groß sein, dass es uns in Zukunft auch im Kampf gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Alzheimer unterstützen wird.
Es stellt sich auch heraus, dass Zimt Eigenschaften hat, die Menschen helfen, die mit Diabetes zu kämpfen haben. Die Verwendung von Zimt bei Diabetikern normalisiert den Blutzuckerspiegel. Darüber hinaus verringert der verringerte Gehalt an glykiertem Hämoglobin die Möglichkeit von Komplikationen bei Typ-II-Diabetes. Die Erforschung des Potenzials von Zimt im Hinblick auf die Unterstützung der Behandlung von Diabetes ist noch nicht abgeschlossen, und es gibt viele Anzeichen dafür, dass seine Verwendung nur noch weiter zunehmen wird.
Gibt es Kontraindikationen für die Verwendung von Zimt?
Obwohl Zimt viele positive Eigenschaften hat, ist er kein Produkt, das jeder verwenden kann. Erstens wird die Einnahme von Zimt nicht für Personen empfohlen, die unter Nierensteinen und Gallenblasenerkrankungen leiden. Woher kommt es? Zimt enthält Eugenol, eine organische Chemikalie, die sich negativ auf die Eigenschaften der Galle auswirken kann, die für die Fettverdauung verantwortlich ist.
Auch bei Nahrungsmittel- und Kontaktallergien ist Zimt kein empfehlenswertes Produkt. Dies liegt daran, dass es zu atopischen Veränderungen an den Händen sowie im Mund- und Zahnfleischbereich kommen kann.
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