Unterschiede zwischen dunkler und dunkler Schokolade
Eine tägliche Ernährung, auch wenn sie abwechslungsreich und gesund durchgeführt wird, muss nicht bedeuten, auf kleine Freuden zu verzichten. Auch wertvolle Süßigkeiten sollten auf dem Speiseplan stehen. Eines dieser Produkte wird sicherlich eine qualitativ hochwertige Schokolade sein, die den Wunsch nach Snacks während des Tages befriedigt und gleichzeitig als Dessert oder Kaffeezusatz dient. Allerdings ist es wichtig, beim Einkauf bewusst Produkte auszuwählen, die reich an wertvollem Kakao sind.
Jeder Schokoladen-Fan weiß, dass man sie im Handel in vielen Varianten findet – bitter, Dessert, Milch, weiß und seit einigen Jahren auch rosa (aus rubinroten Kakaobohnen). Wozu greift man am besten, wenn man etwas Süßes möchte?
Milchschokolade enthält in der Regel weniger als 25 % Kakaotrockenmasse und wird, wie der Name schon sagt, mit Milch angereichert. Dagegen sollte dunkle Schokolade laut Norm mindestens 70 % Kakao (Kakaomasse, reich an wertvollen Fetten) enthalten. Ein Kompromiss zwischen diesen gegensätzlichen Geschmacksrichtungen ist Dessertschokolade – zarter in Geschmack und Textur als bittere und gleichzeitig trockener und weniger süß als Milchschokolade.
Dessertschokolade und ihre Hauptverwendungen
Dunkle Schokolade sollte laut Norm 30 bis 70 % Kakaomasse enthalten. Je nach gewähltem Teller eignet er sich sowohl für einen süßen Snack als auch für die Zubereitung von Kuchen, Desserts und verschiedenen Gerichten (z. B. von der mexikanischen Motte inspirierte Saucen).
Gute Naturschokolade sollte enthalten:
- Kakaomasse in einer Menge von mindestens 50 %,
- Kakaobutter (auch Kakaobutter genannt), reich an Palmitin-, Stearin-, Öl- und Linolsäure.
Kakaobutter wird aufgrund ihres hohen Preises oft durch andere Fette und Sojalecithin ersetzt, die die samtige Struktur schmelzender Schokolade imitieren sollen. Es lohnt sich auch, zu Produkten mit geringerem Zuckergehalt oder gesünderen Zuckeraustauschstoffen wie Xylit oder Rohrzucker zu greifen. Je dunkler die Schokolade, desto mehr Kakao ist ihr zugesetzt und versorgt den Körper somit neben Kalorien auch mit Magnesium und wertvollen Stoffen. Eine der allgemein geschätzten Wirkungen von Schokolade ist die Stimulierung der Serotoninproduktion. Kakao enthält Koffein, Theobromin, Theophyllin und Anandamid . Die Wissenschaft kann also direkt bestätigen, dass der Verzehr von Schokolade tatsächlich die Stimmung verbessert.
Zartbitterschokolade und Zartbitterschokolade von guter Qualität werden wegen ihrer wohltuenden Wirkung auf den Körper geschätzt. Seien Sie jedoch vorsichtig – denn wie Sie vermuten können, kann ein häufiger Konsum von Schokolade im Übermaß zu einer Gewichtszunahme führen. Gleichzeitig hört man aber auch immer öfter von der positiven Wirkung der im Kakao enthaltenen Substanzen auf den Kreislauf, insbesondere auf die Stärkung der Gefäßwände. Interessanterweise wirkt auch reiner Kakao karieshemmend. Leider wird dieser Wert durch eine große Menge Zucker eingeebnet, der in massenproduzierten Pralinen zu finden ist.
kakaoreichen Produkten zu greifen , denn seine Wirkung wirkt sich positiv auf die Stärkung des Immunsystems aus. So kann eine hochwertige Dessertschokolade mit Gewürzen (wie Zimt oder Meersalz) nicht nur im Kampf gegen saisonale Schwächen helfen, sondern den Körper auch durch Zusatzstoffe mit zusätzlichen Inhaltsstoffen versorgen. Schokolade mit Chili , Pfeffer oder Ingwer wärmt Sie sanft auf, während die Zugabe von Nüssen oder Mandeln für einen zusätzlichen Schub an wertvollen Mineralstoffen und Vitaminen sorgt.
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